Über die Orthopädischen Werkstätten

Unsere orthopädischen Werkstätten sind ein moderner Dienstleistungsbetrieb

Die orthopädischen Werkstätten sind ein moderner Dienstleistungsbetrieb aus dem Gesundheitswesen. Durch regelmäßige Schulungen aller Mitarbeiter, dem Erproben neuer Materialien und dem Einsatz  innovativer Techniken werden wir unserem  Anspruch gerecht, stets „up to date“ zu sein.

High-Tech-Materialien finden in unserer Orthopädiewerkstatt genauso selbstverständlich Verwendung wie die traditionellen Werkstoffe z.B. Leder.

Unser hochqualifiziertes Reha-Team ist ein kompetenter und innovativer Partner für eine optimale Hilfsmittelversorgung. Unser Schwerpunkt und oberstes Ziel ist immer die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der uneingeschränkten Integration behinderter und älterer Menschen in die Gesellschaft.

Da jeder Mensch einmalig ist, müssen für jede Versorgung individuelle Lösungen  geschaffen werden. Für diesen hohen Anspruch stehen unsere Werkstätten, unsere motivierten Mitarbeiter und unser Serviceangebot einer Komplettversorgung aus einer Hand.

Selbstverständlich gehören auch Einlagen, Bandagen und Kompressionstrümpfe zu unserem Hilfsmittelangebot. Auch für diesen Bereich erhalten Sie eine hervorragende Beratung und eine individuelle Anpassung durch unsere spezialisierten Mitarbeiter.

Seit 1928 für Sie da

Gegründet wurden die Orthopädischen Werkstätten im Jahre 1928 als eine Teileinrichtung des Heinrich-Haus Engers. Gründer war die Josefs-Gesellschaft e. V. in Köln. Die Josefs-Gesellschaft war und ist einer der größten kirchlich-caritativen Träger von Rehabilitations-Einrichtungen in der Bundesrepublik.

Zum Heinrich-Haus Engers gehörten zur damaligen Zeit die orthopädische Fachklinik, die Sonderschule für Körperbehinderte und die Werkstätten für Körperbehinderte.

 

Der damalige Gründungsauftrag lautete:

  • Versorgung  der Patienten der Orthopädischen Fachklinik
  • Versorgung der Kriegsbeschädigten
  • Erstausbildung von körperbehinderten Jugendlichen in Orthopädiefachberufen

In den 60iger Jahren wurden die Werkstätten zum bundesweit wirkenden Zentrum für contergangeschädigte Kinder ausgebaut. Im Rahmen eines Forschungsauftrages des Bundesgesundheitsministerium entwickelten die Werkstätten Prothesen für dysmeliegeschädigte Kinder.

Im Mittelpunkt unseres Tuns stand und steht der kranke und/oder behinderte Mensch. An seiner optimalen und bedarfsgerechten Versorgung richtet sich alles Tun und Handeln aus.

 

Diese Aussage galt im Jahre 1928 und sie gilt heute und in Zukunft

Im Jahre 1989 wurde im Rahmen der Umsetzung des Krankenhauszielplanes die Orthopädische Fachklinik aus dem Heinrich-Haus Engers ausgegliedert und unter der Trägerschaft der Marienhaus GmbH im St. Josef Krankenhaus in Bendorf weitergeführt. Im Zuge dieser Maßnahme hat die Josefs-Gesellschaft die Orthopädischen Werkstätten an private Investoren verkauft. Seit dem Jahre 1989 werden die Orthopädischen Werkstätten als privatwirtschaftliches Unternehmen in Form einer GmbH geführt.

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